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Intelligente Stifte, Eingabestifte, E-Ink-Notizbücher und mehr; Die Welt des digitalen Schreibens wird immer anspruchsvoller
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Die neuesten digitalen Schreibwerkzeuge, einschließlich des neuen reMarkable Type Folio, sind sowohl intelligent als auch anspruchsvoll.
Wir haben schon früher vom reMarkable 2 geschwärmt, aber jetzt gibt es ein neues Hardware-Zubehör für den speziellen Schreibblock, das nicht nur seine Funktionalität erweitert, sondern auch droht, das ganze bemerkenswerte Ethos völlig zu entgleisen. Type Folio ist eine schlanke Tastatur, mit der Sie direkt in ein reMarkable-Notizbuch tippen können.
Die neue Tastatur lässt sich bei Nichtgebrauch einklappen und im Querformat ausklappen, um eine Art Low-Tech-Laptop-Erscheinungsbild zu erzeugen. Eine niedrigere Einstellung eignet sich hervorragend zum Skizzieren oder Lesen. Es verleiht dem ultradünnen Gerät ein paar Millimeter Dicke und ordentlich Gewicht – weit mehr als das normale Folio. Man konnte zwar Text in ein Notizbuch einfügen, bevor man die Bildschirmtastatur benutzte, aber das war weit entfernt vom eigentlichen Tippen.
Ein unmittelbarer Pluspunkt ist die Art und Weise, wie das Tablet Ihnen einen Laserfokus auf die Wörter auf der Seite gibt – kein Internet, das Sie ablenkt, keine anderen Fenster, die geöffnet werden müssen, keine Apps, die stören könnten. Große Textblöcke können im Handumdrehen erstellt (ohne Rechtschreib- oder Grammatikprüfung) und dann auf einem konventionelleren Computer bearbeitet werden. Leider können Sie keinen Text aus einer exportierten PDF-Datei abrufen, aber Sie können ihn über die reMarkable-App ausschneiden und einfügen.
Die Nachteile? Die ablenkungsfreie Einfachheit des reMarkable 2 ist ein Merkmal und kein Fehler. Im Gegensatz zu Android-basierten E-Ink-Tablets können Sie es tatsächlich wie einen normalen Notizblock verwenden. Type Folio erweitert diese Funktionalität, ohne zu aufdringlich zu wirken. Es ist ein rudimentäres Textverarbeitungserlebnis, aber umso besser.
reMarkable Type Folio, £179, reMarkable.com
Der kürzlich eingeführte Kindle Scribe bündelt den branchenüblichen E-Book-Reader mit Stifterkennung und der Möglichkeit, Notizen zu machen, Skizzen zu machen und mehr. Der Scribe hat kürzlich ein Software-Update erhalten, das das Notebook-Erlebnis verbessert und neue Eingabepinsel hinzufügt – einen Füllfederhalter, einen Marker und einen Bleistift – jeweils in fünf Stärken erhältlich (das reMarkable 2 bietet nur drei).
Die Dateiverwaltung wurde ebenfalls aktualisiert, ebenso wie die Möglichkeit, innerhalb eines bestimmten Notizbuchs (der Name, der den Dokumenten gegeben wird, die Sie auf dem Gerät erstellen) herumzuklicken. Obwohl es immer noch ein viel besserer E-Reader als ein Notizblock ist, nähern sich die Verbesserungen einem Allround-Gerät zum Lesen und Schreiben an.
Amazon Kindle Scribe, 329,99 £, Amazon.de
Wenn Sie das analoge Erlebnis so weit wie möglich nachahmen möchten, ist der Stylus-Spezialist Adonit genau das Richtige für Sie. Sein neuer Star-Stift wurde für das iPad, Mini und Pro entwickelt und ähnelt in Profil, Gewicht und Haptik einem klassischen Füllfederhalter. Sie machen sich nur etwas vor, aber es stellt eine Abwechslung zum üblichen Plastikstift dar.
Adonit Star, 49,99 $, Adonit.net
Apropos Bleistifte: Der ehrwürdige deutsche Hersteller Staedtler hat einen Stift mit seiner charakteristischen schwarz-gelben Ästhetik geschaffen. Der Staedtler Noris Digital ist für den Einsatz auf EMR-Displays (elektromagnetische Resonanz) konzipiert, wie sie vom reMarkable 2 und dem Kindle Scribe verwendet werden, und bietet Ihnen das echte digitale Stifterlebnis. Der kleinere, klobigere Noris Digital Jumbo verfügt außerdem über einen integrierten digitalen Radiergummi.
Staedtler Noris digital, £30, Staedtler.com, Amazon.co.uk
Während EMR-kompatible Geräte nicht aufgeladen werden müssen, erfordern die pixelgenauen Anforderungen beim Arbeiten auf einem herkömmlichen LCD- oder LED-Bildschirm ein Gerät, das Strom verbraucht. Der Crayon von Logitech ist ein elegantes Taschengerät, das sowohl im USB-C- als auch im Lightning-Ladeformat für die Verwendung auf jedem modernen iPad erhältlich ist. Im Wesentlichen handelt es sich um eine eher stiftähnliche Version des Apple Pencil. Er ist gut verarbeitet und bietet eine Schreibzeit von sieben Stunden.
Logitech Crayon, £69,99, Logitech.com
Ein weiteres Plug-in-Gerät, der Symphony Smartpen von Livescribe, ist für Android-Tablets und iPads sowie Touchscreen-Laptops und Smartphones gedacht. Die Partytricks von Livescribe sind die integrierte Handschrifterkennung und eine Audioaufzeichnungsfunktion, die die Wiedergabe mit Ihren schriftlichen Notizen synchronisiert, um Transkriptionen zu erleichtern.
Livescribe Symphony Smartpen, ab 75 £, Livescribe.com, Amazon.de
Der AL-star von Lamy, ein weiteres Stylus-Projekt eines langjährigen Herstellers herkömmlicher Stifte, ist ein EMR-kompatibles Gerät, das bis zu 4.000 Druckstufen bietet und natürlich nie aufgeladen werden muss. Die herkömmliche Kappe mit Clip-Anordnung sorgt für die gewohnte Balance und ist in drei Farben erhältlich.
Lamy AL-Star, £49, LAMY.com, Amazon.co.uk
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Jonathan Bell schreibt seit 1999 für das Wallpaper*-Magazin und deckt dabei alles von Architektur und Transportdesign bis hin zu Büchern, Technik und Grafikdesign ab. Heute ist er Transport- und Technologieredakteur des Magazins. Jonathan hat 15 Bücher geschrieben und herausgegeben, darunter Concept Car Design, 21st Century House und The New Modern House. Er ist außerdem Moderator des ersten Podcasts von Wallpaper.
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